Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen
- die Ziele der Europäischen Kommission
- Welchen Beitrag kann die Weinbranche leisten, um den Klimawandel zu bewältigen und bis 2050 die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null zu reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral zu werden?
Programm:
Res Dur Programm in Frankreich (Dr. Didier Merdinoglu, INRA French National Institute for Agronomical Research) |
Frost-Profilaxe für einen nachhaltigeren Weinbau (Dr. Ferdinand Regner) |
Gründüngung und Bodenmanagement im Weinbau – Stickstoffversorgung und CO2-Bindung (DI Martin Mehofer) |
Optionen für Formulierungen zur langsamen und kontrollierten Freisetzung von fungiziden Wirkstoffen im Weinbau (Prof. Dr. rer. nat. Anant Patel, AG Fermentation und Formulierung von Zellen und Wirkstoffen, Fachhochschule Bielefeld) |
Einsatz von Protease zur Verbesserung der Filtration und Stabilität des österreichischen Weines (Dr. Karin Mandl) |
Verbraucherorientierte Stilistik für PIWI-Weine (DI Harald Scheiblhofer) |
Petrolnote in österreichischen Weinen, als Auswirkung des Klimawandels (Dr. Christian Philipp) |
Klimaindikatoren und Weinaroma (Prof. Dr. Guillaume Antalick, Universität Nova Gorica) |
Wie können die Treibhausgasemissionen, der Energieverbrauch und der Einsatz von Materialressourcen in der Weinproduktion verringert werden? (Mag. Ing. Franz G. Rosner) |