Projekt TeaTime4Schools

Im Rahmen des Projekts TeaTime4Schools werden Teebeutel auf einer nahe der Schule gelegenen Grünfläche (Wiese, Maisfeld, Waldboden) vergraben und GPS-Daten notiert.

Nach drei Monaten werden die Beutel wieder ausgegraben, getrocknet, gewogen und die Ergebnisse samt GPS-Daten anschließend in eine Karte eingetragen, anhand derer WissenschaftlerInnen weltweite Daten vergleichen können.

 

Ab Herbst 2017 wird der 1. Jahrgang im Rahmen des Biologieunterrichts am Projekt TeaTime4Schools teilnehmen.

TeaTime4Schools wird gefördert von Sparkling Science, einem Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Die Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit (AGES), Open Science – Lebenswissenschaften im Dialog sind dabei unsere wissenschaftlichen Partner  Die HBLA und unsere Schülerinnen und Schüler aus dem 1. Jahrgang fungieren als Partner aus der Praxis im Sinne von Citizen Science: Unsere Aufgaben sind bespielweise die Erhebung des Tea-Bag-Index an drei verschiedenen Standorten über den Zeitraum eines Jahres.

Im Rahmen des Projekts werden Teebeutel auf einer nahe der Schule gelegenen Grünfläche (Wiese, Maisfeld, Waldboden) vergraben und GPS-Daten notiert. Nach drei Monaten werden die Beutel wieder ausgegraben, getrocknet, gewogen und die Ergebnisse samt GPS-Daten anschließend in eine Karte eingetragen, anhand derer WissenschafterInnen weltweite Daten vergleichen können.

Die Schülerinnen und Schüler werden dabei von den Forscherinnen und Forschern in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt und erhalten so grundlegende Einblicke in Durchführung und Planung von Versuchen, Feldarbeiten und Erhebungen. Die Schülerinnen und Schüler des 1. Jahrganges werden auch in die Labor – Analysen mit mikrobiologischen Methoden eingebunden sein und werden gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern Teile der Analysen durchführen.

DI Susanne Grausenburger

https://www.ages.at/themen/umwelt/boden/forschung/teatime4schools-2017-2019/

Veröffentlicht am 18.10.2017

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DI Susanne Grausenburger